Die Entwicklung in der Cannabisforschung
Das wissenschaftliche Interesse ist in den letzten Jahren exponentiell gestiegen, und unser Verständnis der Cannabispflanze, ihrer Wirkstoffe und Wirkmechanismen hat sich erheblich vertieft. Im Folgenden erhalten Sie einen umfassenden Einblick in wichtiges Praxis- und Hintergrundwissen zur Cannabistherapie.
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine weit verbreitete neurologische Entwicklungsstörung, die sowohl Kinder als auch Erwachsene betrifft. Weltweit sind etwa 5 % der Kinder und 2,5 % der Erwachsenen betroffen [1].
Reisen mit medizinischem Cannabis erfordert eine sorgfältige Planung und Beachtung spezifischer Vorschriften, die je nach Reiseziel unterschiedlich sein können. Um Komplikationen während der Reise zu vermeiden, ist es entscheidend, gut informiert zu sein und die erforderlichen Dokumente bereitzuhalten.
Schlafstörungen, insbesondere Ein- und Durchschlafprobleme, betreffen weltweit Millionen von Menschen. Auch in Deutschland sind sie ein häufiges Phänomen. Laut der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) leiden etwa sechs bis zehn Prozent der Bevölkerung an behandlungsbedürftigen
Schlafstörungen.
Pflanzliche Cannabisarzneimittel zeichnen sich durch eine Vielzahl chemischer Verbindungen aus. Die besonderen Eigenschaften jeder Cannabissorte entstehen durch unterschiedliche Konzentrationen bioaktiver Moleküle [1]. Das Zusammenspiel aller enthaltenen Substanzen, einschließlich Cannabinoiden und Terpenen, bildet den Wirkstoffkomplex.
Cannabis bei
-Depressionen
– Bipolare Störung
– Angststörungen
– PTBS und Cannabis
– Schizophrenie
– Was ist das Endocannabinoid-System?
– Folgen eines Endocannabinoid-Mangels
– Wie helfen THC und CBD bei einem gestörten ECS?
– Potenzial für die medizinische Anwendung